Patient*innenstimmen aus unserer Kurklinik Sellin

Gern wollen wir an dieser Stelle unsere Patientinnen und Patienten zu Wort kommen lassen, so dass Sie aus erster Hand erfahren, wie diese ihre Mutter-Kind-Kur bzw. Vater-Kind-Kur bei uns erlebt haben, welche Erfahrungen und Eindrücke sie sammeln und was sie "mit nach Hause nehmen" konnten.

Mia K.: Einer dieser Tage

Als Alleinerziehende unter Corona-Bedingungen kamen die Tage, an denen ich kaum noch Energie hatte immer häufiger. Je länger die Pandemiephase sich zog, desto trauriger wurde ich und kam an die Grenzen meiner Belastbarkeit. Ich fühlte mich sehr einsam - als Single mit 5-jährigem Sohn, einem richtigen Wirbelwind natürlich, dem ich nicht mehr gerecht werden konnte. Nach der Diagnose Depression ging ich für 7 Wochen in eine psychiatrische Tagesklinik, um mir helfen zu lassen. Dort kam erstmals der Gedanke an eine Mutter-Kind-Kur auf, zu der mir auch geraten wurde.

Auf Facebook habe ich mich in diversen Gruppen kundig gemacht und mich dann vom Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. konkret beraten lassen. Sie schickten mir alle nötigen Unterlagen zu und unterstützten mich bei Fragen. Die Beantragung der Kurmaßnahme bei meiner Krankenkasse lief über das Hilfswerk reibungslos. Auf die Kurklinik Sellin bin ich ebenfalls über Facebook aufmerksam geworden – und sie ist mir „von allen Seiten“ ans Herz gelegt worden.

Meine Krankenkasse bewilligte die Mutter-Kind-Kur innerhalb nur einer Woche: Ich war völlig baff, dass ich die Chance erhielt, gemeinsam mit meinem Sohn eine Auszeit nehmen zu können, weiter zu genesen und etwas ändern zu können. Dann war es endlich so weit: Eine große Reise mit 430 km stand an. Am Empfang wurden wir herzlich begrüßt und gleich ging es zum Corona-Abstrich. Nach einer kurzen Information über die wichtigsten Themen konnten wir auf unser Zimmer und erhielten auch unser Testergebnis ganz schnell. Die Kurmaßnahme konnte beginnen!

Am nächsten Tag bekamen wir eine ausführliche Einführung in das Kurgeschehen und alle Klinikabläufe. Ein Termin zur ärztlichen Untersuchung schloss sich an, danach erhielten wir schon die Therapiepläne. Ich hatte einen tollen Arzt, der gut auf mich, auf meine Probleme einging, alles sehr detailliert erklärte und auch meine Wünsche einbezog. Rund um die Uhr steht die medizinische Abteilung mit den Schwestern als Ansprechpartner zur Verfügung, die helfen, wenn etwas akut auftritt. Ein klasse Service!

Die Physiotherapeuten kann ich nur loben, besonders gefielen mir Nordic Walking und die Klimatherapie. Immer ein lustiges Schwätzchen zwischendurch gab es natürlich auch.

Mein Sohn, der die Kur klasse fand, hat sich in der Kinderbetreuung (altersgerechte Gruppen!) schnell eingewöhnt, richtig wohl gefühlt und war für alles zu begeistern. Kompliment auch an die Mitarbeiter*innen dort, denn sie haben sich immer etwas Tolles einfallen lassen, um die Kinder zu beschäftigen. Kneippen stand ebenso auf dem Programm wie Spaziergänge am Strand. Überhaupt waren die Kinder viel draußen an der frischen Luft. Auch außerhalb der Betreuung gab es ein Aktiv-Programm für Kinder: hier hieß es, sich schnell in die Teilnehmerlisten einzutragen.

Alles in allem konnte ich endlich einmal loslassen, für mich sein und inneren Frieden finden. Ich habe Achtsamkeit mir selbst gegenüber gelernt und dass man auf sein Inneres hören sollte. So kann man schleichend Aufkommendes früher wahrnehmen und gleich gegensteuern.
Auch jetzt, nach der Kur, behalte ich das Erlernte bei und versuche immer mal kleine Auszeiten für mich zu finden. Danke für die schönen Eindrücke und Momente, viele Grüße


Mia K. aus Cottbus
 

Frauke K.: ''Liebe Frau Gums''

Wir hatten eine wunderbare Zeit hier in der Kurklinik Sellin. Für uns und besonders für mich als Mutter war jeder einzelne Tag hier stimmig und perfekt. Der Abschied fällt auch nicht leicht. Die Klinik hier war für uns der „Stein in der Brandung“, unser Hort der Geborgenheit und des versorgt seins, eine Blase, in der wir drei Wochen von allen Seiten der Klinik behütet werden, beschützt vor dem Leben des Alltags. So viele Menschen hier, die sich Tag für Tag große Mühe gaben, uns zufrieden zu stellen, sich um uns zu kümmern. Das tat so gut! Egal ob Kinderbetreuung, Physio, Küche, Service, Reinigung, Therapeuten, Schwestern, Medizin, Malkiste, Rezeption…  alle Mitarbeiter hier sind freundlich und engagiert, auch wenn es stressig ist.

Ich beobachte das mit Achtung, Respekt und Dankbarkeit. Ich habe hier (trotz Corona) so viele Menschen freundlich lächeln sehen, habe oft den Satz gehört: „Alles gut!“ – ich kenne das von zu Hause nicht! Darum schätze ich es umso mehr hier, es tut gut, ich freue mich über diese Atmosphäre. Es färbt auch ab und wir nehmen all diese wunderbaren Begegnungen mit nach Hause. All die neuen Impulse, Anregungen und Erfahrungen. Dank der Physio-Therapeuten und auch der Psycho-Abteilung habe ich Schnüre in der Hand, aus denen ich ein ordentliches Seil für den Alltag knüpfen kann, das mich trägt und uns neuen Halt gibt. Ich konnte hier herausfinden, WAS mir gut tut, WIE ich Dinge tun kann, um mich zu stärken. Es gibt so viele „Goldstücke“ hier in der Klinik: meine waren u.a. Frau Binz, Frau John, Frau Pfaffe, Frau Löhn, Frau Goerke, die Schwestern in der Medizin…

Ich fühle mich beschenkt, weil wir alle diese Menschen um uns hatten, die das Ihre für uns taten. Es war ein großes Glück für uns, dass wir hier sein konnten. Sorglos und frei. Befreit von Allergien und gesundheitlichen Nöten: Ich fühle mich endlich wieder gesünder und stärker als in den letzten Jahren, ich kann jetzt endlich zu Hause meine Desensibilisierung starten und kann „aufräumen“ im Alltag.

Danke!

Dank an diese Klinik, Dank an alle Mitarbeiter*innen hier, die jeden Tag ihren Teil beitragen, dass es gelingt.

Danke von ganzem Herzen!

Passen Sie auf sich auf und mögen alle gesund bleiben.

 

Mit lieben Grüßen

Frauke Klugmann mit Moritz, Zimmer 125"

 

Liebe Frau Klugmann, wir können Ihnen gar nicht sagen, wie sehr wir uns über Ihren Brief gefreut haben. Es ist bewegend zu lesen, wie gut Ihnen Ihre Kurmaßnahme hier bei uns getan hat und wie sehr Sie all das wertschätzen. Vielen lieben Dank für dieses Lob, das uns Ansporn ist, weiterhin das Beste für unsere großen und kleinen Patient*innen zu geben und das Tag für Tag.

Herzliche Grüße, Ihre Alexandra Gums mit dem gesamten Team der Kurklinik Sellin.

Melanie V.: Einfach mal nichts müssen

Melanie Volland hat ihre Zeit der Mutter-Kind-Kur bei uns in der Kurklinik Sellin in vollen Zügen genossen und wertet diese als vollen Erfolg!

Die 45-Jährige aus Verl (Nordrhein-Westfalen) hat neben ihren Anwendungen wie Kneippen, Rückenbalance, Ausdauergymnastik, Walking, Phantasiereisen oder Zeit im Salzarium einiges gemeinsam mit ihrem siebenjährigen Sohn unternehmen können: eine Fahrt mit dem Rasenden Roland, Rügens historischer Schmalspurbahn, beispielsweise oder lange Spaziergänge durch das zweitgrößte Waldgebiet der Insel, den Granitzer Wald.

Ich habe hier auch mal Waldbaden ausprobiert", erzählt sie „und obwohl ich auf dem Land lebe und viel draußen bin, muss ich sagen, dass das ein sehr schönes Erlebnis gewesen ist."

Kein Wunder, denn das Biosphärenreservat der Granitz beginnt gleich im Anschluss an die Kurklinik und gibt an seiner Nordostseite an vielen Stellen einen beeindruckenden Blick auf die Steilküste der Ostsee frei. Mit seinem mystischen Schwarzen See und der Teufelsschlucht ist das Waldgebiet ganzjährig ein wahres Erholungsparadies.

„Besonders schön ist es, außerhalb der Therapien einfach mal zu entspannen und nichts nach Plan machen zu müssen", stellt Frau Volland fest. „Einfach am Strand langklüngeln, die Seele baumeln lassen und den Kopf freibekommen. Alles loslassen und die Dinge nur auf sich zukommen lassen – wann kann man das sonst schon?“ Ihr Sohn, so berichtet sie, war in der Kinderbetreuung schnell integriert und fand auch neuen Freunde. Doch er liebte es auch, einfach mit der Schaufel bewaffnet, am Strand zu buddeln und bauen. „Und wenn es dazu noch ein Eis gibt, ist der Tag sowieso schön", sagt Frau Volland lachend.

 

Viele herzliche Grüße an das ganze Klinik-Team und herzlichen Dank!

Melanie Volland

Yasmin W.: Gerade in dieser Zeit die beste Entscheidung

Mein Name ist Yasmin W., ich bin 38 Jahre jung und durfte in Begleitung meines Sohnes (8 Jahre) und meiner Tochter (5 Jahre) im April eine unvergesslich schöne Kur-Zeit in Sellin verbringen.

Mein Alltag war bereits vor Corona geprägt durch Zeitdruck und Stress: Aufstehen, die Kinder versorgen, in die Schule und den Kindergarten bringen und dann zur Arbeit fahren. Dort arbeite ich täglich 5,5 Stunden, ohne Pause, um schnell wieder für die Kinder da sein zu können und möglichst viel Anteil an ihrem Leben zu haben. Schließlich vergeht die Zeit, in der sie so klein sind, uns brauchen und auch Anteil haben lassen schnell.
Die Tatsache, dass ich mir dadurch wenig Zeit und Raum für mich gegeben hatte, war solange ok für mich, bis ich nicht mehr konnte. Ich kämpfte mit Schlaflosigkeit, immer wiederkehrenden Kopfschmerzen, stressbedingten Hautausschlägen sowie Rückenschmerzen. In unserem direkten Umfeld kamen zusätzlich Belastungen durch Depressionen und chronische Erkrankungen hinzu.

Corona stellte dann noch einmal alles auf den Kopf: Mehrere Monate Homeschooling und „Homekindergardening“, parallel zu meiner Präsenzarbeit, führten zu einer erdrückenden Erschöpfung. Die Genehmigung der Kurmaßnahme war für mich das ersehnte Licht am Ende des Tunnels.

Als sich die Corona-Zahlen Anfang des Jahres stark erhöhten, kamen natürlich Zweifel auf, ob es unter den Umständen überhaupt sicher und sinnvoll ist die Kur anzutreten. Ich stand kurz davor, alles abzublasen. Da erhielten wir einen Brief der Klinikleitung, in dem uns mitgeteilt wurde, dass die Hygienemaßnahmen erneut auf den Prüfstand gestellt und optimiert wurden, um zukünftige Kurdurchgänge noch sicherer zu machen. Auch die Maskenpflicht für Kinder ab 3 Jahren und vermehrtes Testen aller in der Klinik befindlichen Personen kamen neu hinzu.

Meine Tochter, die bisher, aufgrund ihres Alters, keine Masken tragen musste, hatte von Anfang an kein Problem damit, zu groß war die Freude auf den Kuraufenthalt.

Ich sprach mit vielen Vertrauten und kam zu dem Schluss, dass wir in der Klinik wahrscheinlich sicherer sein würden, als sonst irgendwo zur Corona-Zeit. Und so war es auch!
Nach Sellin zu fahren - gerade in dieser Zeit - war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten.

Wir haben uns in der gesamten Corona-Zeit nicht so frei und sorglos bewegen und an vielen Aktivitäten teilnehmen können wie dort. Durch die Testungen und das ganze Hygienekonzept fühlten wir uns sehr sicher.

Die Kinder konnten in ihren Betreuungsgruppen endlich wieder unter anderen Kindern sein und ich mich mit anderen Müttern austauschen. Es blieb uns auch viel Zeit als Familie ohne den üblichen Alltagsstress.

Meine Tochter tat sich etwas schwer damit, sich an ihrem ersten Tag in ihrer Betreuungsgruppe von mir zu lösen, hatte aber eine sehr empathische Erzieherin, die sie sofort „abholen“ und ins Spiel integrieren konnte. Ganz im Gegensatz zu meinem Sohn, der sich direkt wohlgefühlt und am ersten Tag gleich einen guten Freund gefunden hat, mit dem der Kontakt auch über die Kur hinaus bestehen wird.

Beide Kinder haben viele tolle Sachen in den Gruppen gemacht. Besonders klasse fanden sie das regelmäßige Kneippen und die Ausflüge in den Wald, zum „Rasenden Roland“ oder zum schwarzen See. Auch alle Angebote in den Gruppen waren vielseitig und altersgerecht, die Erzieher*innen immer offen und freundlich.

Somit war mein Weg zur Durchführung meiner Therapien und auch für meine „me-time“ geebnet, denn ich wusste meine Kinder stets gut betreut.

Ich brauchte etwa sechs Tage, um richtig anzukommen. In diesen Tagen hatte ich weiterhin Kopfschmerzen und starke Einschlafschlafprobleme, auch der Schlaf an sich war nur ein leichter, wenig erholsamer. Ab dem siebten Tag verbesserte sich beides schlagartig und hält auch bis heute an.

Der Rahmen meines Therapieplanes wurde von einer sehr freundlichen Ärztin erstellt, die mit mir gemeinsam Schwerpunkte herausarbeitete und ein tolles Verhältnis von Therapien, Zeit für mich und Familienzeit fand. Besonders ansprechend fand ich das BeKo-Training, die Ausdauergymnastik, die Traumreisen, die Massagen und das Nordic Walking.

Auch die Vorträge, die zu verschiedenen Themen angeboten wurden, haben mir viele neue Aspekte aufgezeigt. Besonders ist mir der Vortrag zum Thema „Selbstfürsorge und Achtsamkeit“ im Gedächtnis geblieben.

Außerhalb der Therapie- und Betreuungszeiten gab es durch das Freizeitteam Möglichkeiten, an verschiedenen Aktivitäten (jeweils allein oder als Familie) teilzunehmen.

So hatte mein Sohn beispielsweise seit Monaten wieder einmal die Gelegenheit, Fußball, Tischtennis und Merkball zu spielen. Meine Tochter und ich haben gemeinsam an verschiedenen Bewegungsangeboten teilgenommen.

An dieser Stelle muss ich die „Mal- und Kleckskiste“ erwähnen, deren verschiedene Bastelangebote wir drei gern wahrgenommen haben. Zum Beispiel diverse Figuren aus Pappmaschee mit Acrylfarbe anmalen oder mit selbst zusammengesammelten Naturmaterialien Bilder gestalten.

Zum Schluss möchte ich gern die tolle Verpflegung loben: Drei Wochen lang nicht einkaufen und kochen zu müssen, war für mich ein großes Highlight. Ich hätte allein durch die viele Bewegung (oft hatte ich morgens um 10:00 Uhr schon über 10.000 Schritte auf meiner Uhr) bestimmt ein paar Kilo mehr abnehmen können, aber das Essen war einfach so lecker... :-). Immer abwechslungsreich und für jeden etwas dabei. Auch meine Kinder fanden es super!

Wieder zuhause angekommen, versuche ich viel von der Kraft, die ich durch den Aufenthalt in der Kurklinik Sellin tanken konnte, zu bewahren. Das ist sicher die große Herausforderung, das dort „Erlernte“ in meinen Alltag zu integrieren. Aber ich werde es schaffen!

Ich möchte mich von Herzen bei allen Mitarbeiter*innen der Klinik bedanken, die mir und meinen Kindern in dieser schweren Zeit eine Pause von nahezu allem ermöglicht haben. Die Chance, einfach eine Zeit ohne Druck und Sorgen verbringen zu dürfen, im Jetzt zu leben ohne die ewig kreisenden Gedanken „ich muss noch dieses oder jenes“.

Wir sind unendlich dankbar, dass wir anreisen und so viele wundervolle Erfahrungen sammeln durften.

Bitte bleiben Sie alle wie Sie sind und geben der Klinik weiterhin durch Ihre Persönlichkeiten und Ihre Herzlichkeit eine Seele!

Ich möchte auch an alle zukünftigen Patient*innen appellieren, sich an die Hygieneregeln der Klinik zu halten und damit dafür zu sorgen, dass diese Maßnahmen weiterhin stattfinden können.

Meine Kinder und ich hoffen sehr, dass wir vielleicht in ein paar Jahren noch einmal wiederkommen dürfen.

 

Ihre Yasmin W. aus Lübeck

Angie S.: Eine Kur ist wie ein neues Leben!

Liebes Team der Kurklinik Sellin!

Einen Dankesbrief zu schreiben ist nicht so einfach, einen Kritikbrief aber schon! Das ist mein 3-ter Versuch!

Eine Kur ist wie ein neues Leben! Und ich persönlich empfinde es so, wie es gemeint ist! Eure tolle Klinik hat eine wundervolle Lage und besitzt natürliche Heilmittel in Form von:

Luft → das unsichtbare Lebenselixier
Erde → das wärmende Nährstoffwunder (zum Bsp. Kreide)
Wasser → das wertvolle Nass

Ich durfte hier alles genießen und Tag für Tag feststellen, dass meine Lebensfähigkeit wieder wächst. Ich konnte viele Punkte an meiner Gesundheit wiederherstellen, lernte mir selbst zu helfen, sodass ich zukünftig den Alltag mit meiner Familie besser meistern kann! Aber!!! Mein toller Aufenthalt wäre ohne euch alle nie im Leben möglich gewesen! Ihr als Team habt euch liebevoll um uns alle gekümmert, jede*r von euch war immer geduldig, sehr freundlich, nett, hilfsbereit usw....

Ihr habt für uns organisiert, uns herzlich empfangen, für uns:

•    gekocht
•    Bettwäsche/Handtücher gewaschen
•    unseren Dreck und Beschädigungen weggeräumt
•    sich um unsere Kinder gekümmert
•    massiert, verwöhnt, therapiert
•    immer ein offenes Ohr gehabt
•    vieles erzählt und gezeigt von Ihrem Ort

Ich wäre ohne euch alle einfach aufgeschmissen gewesen! Ich möchte mich nochmal bei euch allen, liebes großartiges Klinikteam, von ganzem Herzen bedanken! Danke, dass ihr alle für mich da waren, jeden Tag an meiner Seite, da ich euch alle wirklich gebraucht habe!
Jetzt fahre ich nach Hause mit einem tollen Gefühl, als ob ich Berge versetzen könnte. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und Ihr werdet mir fehlen!
Bleibt alle gesund, haltet, wie es nur möglich ist, zusammen, lasst euch auch von niemanden stressen, ihr wisst: "Man kann es nicht jedem Recht machen!"

Ich hoffe von ganzem Herzen, dass wir uns irgendwann wieder sehen. Das wünsche ich mir so sehr.

In Liebe Angie

Liebe Angie,

vielen herzlichen Dank für Ihre sehr netten und ehrlichen Worte! Wir freuen uns, dass Sie Ihre Zeit bei uns so genossen haben und mit neuer Kraft in Ihren Alltag zurückgekehrt sind.

Ihr Team der Kurklinik Sellin!

PS: Sollten Sie hier auch über Ihre Kur bei uns berichten wollen, freuen wir uns über eine entsprechende Nachricht von Ihnen!