Im Rahmen des Veranstaltungsformates „Landesregierung vor Ort“ nahm Stefanie Drese, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport, im Juni zwei Termine in unserem Ostseebad Sellin wahr. Neben einer Familienferienstätte besuchte sie auf Rügen auch unsere Kurklinik, um sich direkt vor Ort ein Bild von unserer Arbeit zum Wohle der großen und kleinen Patient*innen machen zu können.
Dieser Besuch bedeutet für uns natürlich eine große Ehre und ist - neben der hohen Zufriedenheit unserer Patient*innen, eines der größten Komplimente, die wir erhalten können. Es ist zugleich die Motivation, weiterhin Tag für Tag unser Bestes für die Gesundheit unserer Patient*innen zu geben.
So betonte Ministerin Drese, dass „…Vorsorge und Rehabilitationseinrichtungen zu den tragenden Säulen des Gesundheitslandes Mecklenburg-Vorpommern gehören…“ und insbesondere „…die Kinder in den letzten Jahren am meisten leiden mussten... wobei die Folgen sich in der seelischen und körperlichen Gesundheit zeigen…“.
Weiter führte sie aus, dass es sie freue, „…dass Eltern und Kinder hier einen Ort vorfinden, wo sie umfassende Vorsorge-Maßnahmen und Behandlungen erfahren können.“
Die Gesundheitsministerin unterstrich den gesellschaftlich gesundheitspolitischen Wert dieser einzigartigen Gesundheitseinrichtungen und hob hervor, dass die Kurklinik Sellin mit ihren Präventionsleistungen für Mutter und Kind, bzw. Vater und Kind sich mit weiteren 21 dieser speziellen Kliniken im Bundesland in bester Gesellschaft befinde und eine große Stütze - nicht nur während der Corona-Pandemie - darstelle.
Bei ihrem Rundgang durch unsere Kurklinik Sellin konnte sich Gesundheitsministerin Drese persönlich einen Eindruck vom Therapie- und Betreuungsstandard sowie den Schwerpunktprogrammen machen und mit der Klinikleiterin, Frau Gums, und deren Assistentin, Frau Nimz, auch einen Blick „hinter die Kulissen“ werfen.
Wir danken Frau Drese für Ihr Kommen und die Möglichkeit ihr die Besonderheiten dieser speziellen Kurform und unserer Einrichtung vorstellen zu dürfen.